„Eine Ausnahme auf der deutschen Kabarettbühne: galliger Humor, schauspielerisch umwerfend, ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam und zudem und das ist das Schöne, bitterböse“ Nürnberger Nachrichten
„Ein Geniestreich – ein raffiniertes Puzzle bis zum Schluß – als Schauspieler so stark wie als Autor und Dramaturg seines Stückes“ Passauer Neue Presse
“Ein kabarettistisches Kammerspiel mit herrlich vielgestaltiger Komik und einem hervorragenden Schauspieler“ Mainzer Rhein-Zeitung
“Er lebt mit Leidenschaft aus, was subtil den Alltag diktiert, Börsenvokabular, Kriegsveteranen mit Reichswehrpistole. Umso mehr sehnt man sich nach einer Gesundung der Welt” Süddeutsche Zeitung
“Unübersehbar ist dabei ein heiliger Zorn, der über das Maß der bloßen Gesellschaftskritik hinausgeht“ Nürtinger Zeitung
“Großmann baut seine Figuren sukzessive auf, durchleuchtet sie psychologisch. Man braucht sich deshalb nicht wundern, wie unangenehm nahe sie einem kommen können. Großmann spielt die Figuren weniger karikierend als naturalistisch und nähert sich durch seine überzeugende Darstellung immer mehr dem Theater. Ähnliches gab es auch schon in den Volksstücken eines Franz Xaver Kroetz zu sehen.” Stuttgarter Zeitung