Martin Großmann – Kabarettist und Schauspieler

Nürnberger Nachrichten

„Eine Ausnahme auf der deutschen Kabarettbühne: galliger Humor, schauspielerisch umwerfend, ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam und zudem und das ist das Schöne, bitterböse“

Passauer Neue Presse

„Ein Geniestreich – ein raffiniertes Puzzle bis zum Schluß – als Schauspieler so stark wie als Autor und Dramaturg seines Stückes“

Stuttgarter Zeitung

“Großmann baut seine Figuren sukzessive auf, durchleuchtet sie psychologisch. Man braucht sich deshalb nicht wundern, wie unangenehm nahe sie einem kommen können. Großmann spielt die Figuren weniger karikierend als naturalistisch und nähert sich durch seine überzeugende Darstellung immer mehr dem Theater. Ähnliches gab es auch schon in den Volksstücken eines Franz Xaver Kroetz zu sehen.”

„Fast wie im falschen Leben“

Der Wahnsinn macht gerade fette Beute. Früher waren Politiker zwar auch korrupt, aber wenigstens nicht dem Wahn verfallen. Man holzt Wälder ab, stellt Windräder drauf, die Vögel und Insekten töten und will damit die Umwelt retten….. Äh? Krieg ist der neue Frieden und Misswahlen werden nur noch von Männern gewonnen.

Aber die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung und weil auf Regen immer Sonnenschein folgt, wird auch diese Zeit des „Wahns“ wieder ein Ende finden. Außerdem erfüllt das Böse ja auch seinen Zweck wie Goethe in Faust festhielt: „Ich bin Teil von jener Kraft, die Böses will und Gutes schafft“ oder hieß es „…., die Gutes spielt und Gelder rafft“?? Doch aufgepasst vor dem Retter, denn „mit meinen Feinden komme ich klar, aber Gott bewahre mich vor meinen Freunden“