"galliger Humor, schauspielerisch umwerfend,
ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam
und zudem und das ist das Schöne, bitterböse.“
ruf, Nürnberger Nachrichten
"Ein kabarettistisches Theaterstück, ein Weltwirtschaftskrimi - er liefert Indizien,
versteckt sie gleichzeitig aber so geschickt, dass man zwar einiges ahnt, aber
Genaues bis zum Ende nicht weiß."
Karl Leitner, Ingolstadt
"Ein kabarettistisches Kammerspiel mit herrlich vielgestaltiger Komik und einem hervorragenden Schauspieler"
Gerd Blase, Mainzer Rhein-Zeitung
"Er lebt mit Leidenschaft aus, was subtil den Alltag diktiert, Börsenvokabular, Kriegsveteranen mit Reichswehrpistole. Umso mehr sehnt man sich nach einer Gesundung der Welt"
Aneke Schult, Cellesche Zeitung
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